Presstext
Das Verhältnis des Menschen zur Natur unterliegt einem permanenten Wandel. Nie vor unserer Zeit hatten jedoch die Veränderungen durch menschliches Einwirken auf die Natur so weitreichende Auswirkungen wie heute. Anhand von 25 Positionen internationaler und österreichischer Künstlerinnen und Künstler im Medium Fotografie und Video geht die Ausstellung der Frage nach, wie unsere Beziehung zur Natur aus künstlerischer Sicht gegenwärtig reflektiert wird. Sie thematisieren Natur und die Möglichkeiten der Abbildung und Repräsentation derselben vor dem Hintergrund des Anthropozän, der vom Menschen geprägten Epoche der Erdgeschichte.
13.09.2017 -
Alle Arbeiten siedeln sich im Spannungsfeld zwischen Natur als Sehnsuchtsort sowie Natur als Ressource an und sind in einer Gegenüberstellung von gefährdetem Öko-
Mit Arbeiten von Darren Almond, Rodrigo Braga, Vanja Bucan, Jennifer Colten, Andreas Duscha, Tomas Eller, Michael Goldgruber, Andreas Gursky, Ilkka Halso, Roni Horn, Michael Höpfner, Axel Hütte, Adam Jeppesen, Jaakko Kahilaniemi, Mathias Kessler, Claudia Märzendorfer, Ola Lanko, Myoung Ho Lee, Ralo Mayer, Simone Nieweg, Charly Nijensohn, Donna Ong, Anna Reivilä, Bruno V. Roels, Michael John Whelan
Kuratiert von Verena Kaspar-
Ausstellung 13 September 2017 -
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